Zu wenig Milch?
Ursachen erkennen | Klarheit finden
Warum hast oder hattest du zu wenig Milch für dein Baby?
Ist Vollstillen eine Option (gewesen)?
Und wie gelingt langfristig das Teilstillen?

Erkennst du dich wieder?
Stillen war dein tiefer, inniger Wunsch.
Pre-Nahrung zuzufüttern hat dir das Herz gebrochen.
Das ständige Abpumpen von Muttermilch hat dich von dir selbst entfremdet.
Es wäre so schön gewesen, wenn du mit deiner Brust einfach dein Baby hättest ernähren können.
Du wolltest nie eine Flaschenmama sein.
Du fragst dich: wieso ich?
Was stimmt nicht mit mir?
Zu wenig Milch ist mein Herzensthema.
Weil ich für meine 5 Babys zu wenig Milch hatte.
Weil ich täglich mit Frauen zu tun habe, die zu wenig Milch haben.
Weil ich vielen Frauen auch nach ihrer Stillzeit geholfen habe, ihre Stillgeschichten aufzuarbeiten.
Und weißt du was?
Fast nie wissen Mütter, warum sie zu wenig Milch haben.
Beinahe immer glauben sie an einen falschen Grund:
Dass die Form ihrer Brustwarzen nicht stimmt.
Genetische Ursachen, weil die Oma väterlicherseits auch nicht stillen konnte.
Eine vorangegangene Brust-OP.
Oder der traumatische Geburtsverlauf (für den sie sich schämen).
Das alles sind kluge Gedanken. Aber oft ist es nicht so naheliegend.
Und deshalb stillen unzählige Mütter jedes Jahr vorzeitig ab.
Weil sie die wirklichen Ursachen nicht kennen und nicht beheben können.
Weil sie die Milchpumpe nicht mehr ertragen.
Weil sie nicht wissen, wie sie das Stillen & Zufüttern auf Dauer kombinieren können.
Am meisten habe ich aus meiner eigenen Stillgeschichte gelernt.

Ich erinnere mich genau an den Stillbeginn mit meinem ersten Baby.
Den Hunger. Das Schreien. Den Gewichtsverlust, und die Angst davor.
Die erste Flasche Pre.
Es war überwältigend. Ich musst mich durchkämpfen, um 6 Monate lang teilzustillen.
Beim zweiten Kind habe ich es fast genauso gemacht. Hauptsache stillen.
(Dann ist ein kleines Wunder geschehen und wir haben über den ersten Geburtstag hinaus gestillt.)
Mein 3. Babys habe ich mit 8 Wochen abgestillt und erst Jahre später verstanden, was wirklich los war.
Erst mein 4. Baby hat mir gezeigt, wie schön & entspannt stillen sein kann.
Obwohl ich nie mehr als 200ml Muttermilch hatte. Am Tag.
Und mit Baby 5 genieße ich die Stillzeit wie nie zuvor (obwohl es genau genommen kein Baby mehr ist).
Ich bin Stillbegleiterin geworden, weil ich etwas weiterzugeben habe.
Von Frau zu Frau.
Von Mutter zu Mutter.
Weil das Stillen mit zu wenig Milch mein Herzensthema geworden ist, in dem ich mich so stark festgebissen habe.
Das traurige ist, dass es mehr Mütter mit schwierigen Stillgeschichten gibt, als ich je begleiten, beraten und helfen kann.
Und dass viele sich nicht trauen, den Hörer in die Hand zu nehmen. Und um Hilfe zu bitten.
Als wäre ihre Stillgeschichte es nicht wert, aufgearbeitet zu werden.
Als wäre ihnen nicht zu helfen, nur weil ihre Hebamme nicht weiter weiß.
Wenn DU diese Frau bist…
Dann ist dieser Kurs für dich.

Zu wenig Milch?
Ursachen erkennen | Klarheit finden
Wie dich der Kurs verändert
Du verstehst, was bei dir wirklich die Ursache für „zu wenig Milch“ war oder ist.
Und kannst endlich aufhören zu grübeln.
Du kannst eventuelle ursächliche Gesundheitsprobleme bei dir und bei deinem Baby mit ärztlicher Unterstützung angehen.
Falls du noch stillst:
Du weißt, ob die Milchpumpe in deinem Fall wirklich notwendig.
Du fühlst dich gestärkt, um langfristig mit Genuss teilzustillen.
Falls du noch ein Baby planst:
Du traust dich, auf eine wunderbare Stillzeit zu hoffen.
Weil du dieses mal weißt, worauf es ankommt, und dir früh die richtige Hilfe holen kannst.